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März 2013:
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Dezember 2013:
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Feber 2014:
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Verena Lanner
Unsere Produkte werden ausschließlich im burgenländischen Pöttelsdorf produziert. Modernste Technik und traditionelle Handwerkskunst werden hier vereint.
Die hochmotivierten Mitarbeiter, die mit Herzblut an unseren handgefertigten Produkten wie Hundemaulkörben, Leinen oder Halsbändern arbeiten, beziehen faire Löhne und haben faire Arbeitsbedingungen. Ohne sie wäre es schließlich nicht möglich unsere Kunden mit so qualitativ hochwertigen Produkten zu begeistern. Dies ist ein klares Bekenntnis zur Qualität und Nachhaltigkeit, obwohl die Produktionskosten höher sind, als etwa in Asien.
Seit eh und je ist der Maulkorb eines der verpöntesten Hilfsmittel für Hunde. Die Umwelt nimmt einen Hund mit Maulkorb als potenziell gefährlich, ja aggressiv, wahr. Jeder Hundehalter, dessen Hund ab und an mal einen Maulkorb trägt, kennt die "schiefen Blicke" der anderen - der Grund, warum der Hundemaulkorb getragen wird, spielt hier keine Rolle. Aber steckt nicht ein Fünkchen Ironie dahinter, wenn ein Maulkorb Angst hervorruft, obwohl er das Beißen des Hundes verhindert und somit die potenzielle Gefahr ausschaltet?
Die Wahrheit sieht aber anders aus: der Maulkorb bietet nicht nur für den Hund, sondern auch für seinen Menschen viele Vorteile!
Selbstverständlich zählt dazu auch die Sicherung bei Hunden außerhalb einer Maulkorbpflicht, welche aggressives Verhalten zeigen. In diesem Fall erleichtert der Maulkorb aber nicht nur das Training des Hundes, sondern hilft auch dem Halter, sich in Situationen, in welchen der Hund aggressiv reagiert, entspannt zu sein und so nicht noch mehr Erregung in die Situation zu bringen. Auch bei der Resozialisierung von Hunden oder aber im Freilauf mit anderen Hunden, wenn man nicht ganz sicher ist, ob alles friedlich zugehen wird, ist ein Maulkorb Gold wert.
Ein weiterer Grund, den Hund schon früh verantwortungsvoll mit Maulkorbtraining an einen %sMaulkorb%s zu gewöhnen, ist der Besuch beim Tierarzt oder in der Tierklinik. Man kann nie wissen, ob der Hund nicht einmal krank wird und beim Tierarzt ein Maulkorb gefragt ist. Dann möchte man so gut es geht den zusätzlichen Stress, eines nicht gut sangewöhnten Maulkorbes, vermeiden.
Wer kennt das nicht: der Hund ist wie ein Staubsauger beim Spaziergang und frisst alles, was nur irgendwie den Weg kreuzt? In diesem Fall erleichtert dem Herrchen ein Maulkorb erheblich das Leben.
Wenn man dann auch noch in einer Gegend wohnt, wo ab und an Hundehasser ihr Unwesen treiben und man sich noch um mögliche Giftköder Sorgen machen muss, ist der Maulkorb oft die erwünschte Rettung. Der Hund kann dann wieder frei laufen, ohne dass er Gefahr läuft vergiftet zu werden.
Viele von uns wollen ihren Liebling mit in den Urlaub nehmen. Da sollte man sich vorher jedoch genau erkundigen: die Bestimmungen zur Maulkorbpflicht oder Hundehaltung können schon von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein, geschweige denn im Ausland. Auch in öffentlichen Verkehrsmitteln muss man, zumindest in Österreich, seinen Hund immer mit Maulkorb führen.
Die Auswahl an Maulkorbtypen ist bereits groß und die richtige Wahl ausschlaggebend, ob sich ihr Hund rasch und leicht an den Maulkorb gewöhnt oder die Gewöhnung zur Qual für beide Seiten wird. Wichtig ist die richtige Größe und Passgenauigkeit. Der Preis sollte hier eine untergeordnete Rolle spielen, da ein Maulkorb in der Regel eine einmalige Anschaffung ist.
Maulschlaufe:
Eine Maulschlaufe ist kein Maulkorb und verhindert das Beißen nur, wenn sie so fest sitzt, dass der Hund das Maul nicht mehr aufmachen kann. Dies verhindert dann aber das Hecheln und Trinken, was wiederum leicht zur Überhitzung des Hundes führen kann. Die Maulschlaufe ist daher nur für ganz kurzes Tragen (bspw. beim Tierarzt) geeignet.
Plastikmaulkorb:
Beim Plastikmaulkorb gibt es viele Modelle. Hier sollte speziell auf eine hochwertige Verarbeitung geachtet werden. Bei weniger hochwertigen Modellen kommt es bei Kälte oder zu viel Krafteinwirkung schnell zu Brüchigkeit. Eine Leckerligabe gestaltet sich außerdem oftmals als sehr schwierig. Die Vorteile von Plastikmaulkörben liegen jedoch auf der Hand: das meist leichte Gewicht und die leichte Reinigung.
Drahtmaulkorb:
Die Drahtmaulkörbe oder Metallmaulkörbe schüren durch ihr Aussehen die Ängste der Menschen. Meist sind sie schwer und werden im Winter eiskalt. Ein Pluspunkt ist jedoch die hohe Stabilität der Drahtmaulkörbe, die ein Beißen zuverlässig verhindern. Diese ist aber auch gleichzeitig ein Minuspunkt, da dadurch auch die Gefahr von anderen Verletzungen steigt, beispielsweise Blutergüsse. Die Leckerligabe ist bei diesen Maulkörben im Normalfall problemlos möglich.
Ledermaulkorb:
Hundemaulkörbe aus Leder sind leicht und haben, zumindest anfangs, einen guten Tragekomfort. Viele Hunde stört jedoch der Ledergeruch bzw. der Geruch der Gerbstoffe. Das Maulkorbtraining wird etwas erschwert, weil ein Einstreichen mit Leberpastete oder ähnlichem nicht möglich ist. Außerdem ist es fast unmöglich einen Ledermaulkorb hygienisch zu halten. Mit der Zeit verliert er die Form, wird er steif, brüchig und dadurch für den Hund unangenehm.
BioThane®-Maulkorb:
Das Material BioThane® ist leicht, schimmelresistent, robust und leicht reinigbar. BUMAS ist der erste Hersteller, der Maulkörbe aus diesem Material nach Maß herstellt. Um die Angst, die ein Maulkorb mit sich bringt, zu mindern, gibt es BUMAS in bunten und fröhlichen Farbkombinationen. Das Material bietet einen hohen Tragekomfort für den Hund. Die Leckerligabe, sowie das Einstreichen mit Leberwurst zur Gewöhnung sind kein Problem.
Zu guter Letzt möchte ich nochmals auf die richtige und positive Gewöhnung des Maulkorbes hinweisen, der Maulkorb und das richtige Maulkorbtraining ist der Schlüssel zum Erfolg. Es spricht nichts dagegen seinen Hund bereits im Welpenalter langsam an einen Maulkorb heranzuführen. Findet dies statt, ist das Tragen eines Maulkorbes keine große Beeinträchtigung und kein Stress für den Hund - es ist eher vergleichbar mit dem Tragen einer Brille bei uns Menschen.
Verena Lanner
Dipl. Tierpsychologin
★ Projekte gegen illegalen Welpenhandel
★ Förderprojekte für Tierheime
★ Unterstützung von Verhaltensforschungsprojekten
★ Futter- und Spielzeugspenden an Tierheime
★ u.v.m.
Die Fachstelle für artgerechte Tierhaltung und Tierschutz untersteht dem BM für Gesundheit und wurde an der Veterinärmedizinischen Universität Wien eingerichtet.
Diese Fachstelle bewertet und kennzeichnet u.a. Heimtierzubehör mit einem entsprechenden Prüfzeichen. Die Bewertung richtet sich nach wissenschaftlichen Erkenntnissen, rechtlichen Grundlagen und ethischen Erwägungen.
Das Tierschutz-Kennzeichen dient der eindeutigen Identifikation der von der Fachstelle als positiv - also den Anforderungen des TSchG entsprechend - bewerteten Produkte.
Schritt 1:
Etwas Leberpastete oder Streichkäse innen in den BUMAS schmieren und von deinem Hund rausschlecken lassen. Einige Male täglich wiederholen - so lange bis dein Liebling selber schon gerne die Schnauze in den BUMAS steckt, wenn du ihn hinhältst.
Schritt 2:
Während dein Hund den BUMAS ausschleckt, schließe den BUMAS hinten und gib vorne weitere Leckerlis durch. Nach ein paar Sekunden Verschluss wieder öffnen und BUMAS abnehmen. Einige Male täglich üben.
Schritt 3:
BUMAS aufsetzen und schließen. Schiebe vorne ein oder zwei Leckerlis durch. Mit dem nächsten Leckerli locke deinen Liebling einen Schritt nach vorne bevor er das nächste Leckerli bekommt. Lobe ihn überschwänglich und nimm ihm den BUMAS wieder ab. Übe mehrmals täglich und erhöhe langsam die Anzahl der Schritte
Schritt 4:
Nun kann der BUMAS schon draußen beim Spaziergang einige Schritte getragen werden. Dein Hund kann dafür immer noch mit Leckerlis belohnt werden, wenn dies nötig ist. Jeden Versuch den BUMAS abzustreifen verhindere freundlich. Verlängere einfach die Zeitspanne des Tragens langsam immer mehr und verringer dafür die Leckerligabe stetig. Schaut Euch auch unser Maulkorbtraining Video an - dies führt sympatisch und ohne Druck den Hund an seinen BUMAS heran!